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DAS TABBY GEN (ALLELE: Tª,
T, tb)
Obwohl Tabby als Oberbegriff für alle getigerten, gestromten
und getupften Katzen so schön englisch klingt, ist es doch
kein angelsächsischer Fachterminus. Das Wort „Tabby" gibt es
für sich allein im Englischen gar nicht. Nur der
Wortverbindung „tabbycat" wird die Übersetzung „getigerte
Katze" zugesprochen. Die Tiger-Streifung ist die
ursprüngliche Form der Katzenfärbung, ein echter Wildtyp,
denn sie stammt von den wildlebenden Vorfahren der
Hauskatze. Die Tabby-Zeichnung dient dazu, die Umrisse des
Tieres aufzulösen und es sozusagen mit dem Hintergrund
verschmelzen zu lassen. Aber wir wollten ja die Herkunft des
Wortes tabby ergründen: In Bagdad, der Hauptstadt des Irak,
gab es ein Stadtviertel mit dem Namen Al'stambiya. Dort
wurden hauptsächlich Seidenstoffe in den Farben und Mustern
von Katzenfellen hergestellt. Aus den Mustern von
Al'stambiya wurde der Begriff Tabby-Zeichnung für die
getigerten, gestromten und getupften Katzen abgeleitet. Wie
wir gleich noch sehen werden, bewirkt jedes Allel des
Tabby-Gens die Ausprägung irgendeiner Form von
Tabby-Zeichnung. Es gibt kein Non-Tabby-Allel. Da es auch
kein Gen ohne Allel gibt, muß jede Katze genetisch eine
Tabby-Katze sein. Woher kommen dann die einfarbigen Katzen
bzw. Tiere ohne Tabby-Zeichnung? Das wissen wir auch schon.
Sie erinnern sich: Nur bei Agouti-Tieren (A/A oder A/a) ist
eine Zeichnung vorhanden, bei Non-Agouti-Tie-ren dagegen
wird durch die Allelenkombination (a/a) des Agouti-Gens die
Wirkung des Tabby-Gens unterdrückt. Man nennt die
Konstellation, bei der eine bestimmte Allelenkombination
eines Gens die Wirkung eines ganz anderen Gens beeinflußt,
eine Epistasie-Hypostasie-Beziehung. Anders ausgedrückt: Das
epistatische Gen (hier Agouti-Gen) verändert durch eine
bestimmte Allelenkombination (hier a/a) die
Merkmalsausprägung des hypostatischen Gens (hier Tabby-Gen).
Andere Allelenkombinationen des epistatischen Gens (zum
Beispiel A/A oder A/a) sind dagegen wirkungslos. Bitte
verwechseln Sie Epistasie-Hypostasie nicht mit Dominanz oder
Rezessivität, denn dort beeinflussen sich lediglich die
Allele ein und desselben Gens untereinander.
Das Tabby-Gen ist also eines der Farbgene von wirklich
zentraler Bedeutung und für das Überleben der wildlebenden
Katzen und deren Vorfahren ausschlaggebend. Die Wichtigkeit
drückt sich darin aus, daß jede Katze genetisch eine
Tabby-Katze ist. Alle Mutationen des Tabby-Gens, die die
natürliche Auslese überdauert haben, führen wieder zu
Tabby-Katzen, es gibt keine Non-Tabby-Form. Erst durch eine
Veränderung der Auslesebedingungen (Domestizierung, Zucht)
konnte sich die Mutation eines anderen Gens, dessen neues
Allel durch Epistasie auf das Tabby-Gen
Einfluß nimmt, durchsetzen. Das Tabby-Gen mit seiner
etablierten Allelenausstattung ist weiterhin selbst unter
den veränderten Auslesebedingungen stabil geblieben. Aber
nun genug der langen Vorrede, kommen wir zu den drei Allelen
des Tabby-Gens.
ALLEL T = MACKEREL-TABBY
Dieses Allele repräsentiert den Wildtyp, ist aber nicht
zugleich dominant. Überhaupt sind die Beziehungen der Allele
des Tabby-Prinzips zu beschreiben, es gibt da sehr viel
feinere Nuancen. Aber dazu später mehr. Der Begriff „Mackerel"
leitet sich von der Makrele ab, denn die Mackerel-Zeichnung
soll entfernt an die Rückenzeichnung des bekannten
Speisefisches erinnern. Wenn ich nun die Mackerel-Zeichnung
und deren Zustandekommen beschreibe, dann gilt vieles für
die Tabbys allgemein, da es sich ja um den Wildtyp handelt.
Für die anderen Tabby-Varianten bleiben dann nur die kurzen
Darstellungen der Abweichungen vom Mackerel-Typ.
Die Tabby-Zeichnung ist eine sehr komplexe Färbung, bei der
die Agouti-Grund-farbe von dunklen Bereichen (Streifen)
teilweise bedeckt wird. Die Grundfarbe wird vom Agouti-Allel
beherrscht, die Haare sind in der bekannten Weise gebändert:
heller Haargrund, dunkles Band, gelbes Agouti-Band, dunkle
Spitze. Bei den Haaren der Zeichnung entfällt diese
Bänderung, sie sind bis auf den etwas helleren Haargrund
kräftig durchgefärbt. Die „dunklen" Bänder und die Farbe der
Zeichnung entspricht dabei immer der genetischen Farbe des
Tieres, das Gelb des Agouti-Bandes bleibt innerhalb einer
gewissen Variationsbreite von der genetischen Farbe
unberührt. Lediglich die Verdünnungsfaktoren hellen auch das
Agouti-Band auf. Die natürliche und eher unscheinbare
grau-gelbe Tarnfarbe der Agouti-Bereiche hat sich durch
Selektion zu einem warmen Braunton gewandelt. Nun zu den
allgemeinen Merkmalen der Tabbys und zu der
Mackerel-Zeichnung speziell. Die nachfolgend zu
beschreibenden Attribute können und sollen bei einer guten
Tabby-Katze zu finden sein, müssen es aber nicht. Wenn also
bei Ihrer Katze eines oder mehrere Kennzeichen fehlen, dann
ist und bleibt es trotzdem eine Tabby-Katze und damit eine
Agouti-Katze. mit Ausnahme der „Roten" allerdings, die ja
immer Tabbys sind, egal ob Agouti oder Non-Agouti.
KENNZEICHEN DER TABBYS
- Der Nasenspiegel ist rot oder rosa und in der Farbe des
Fells (= genetische Farbe) umrandet.
- Die Fußballen und Sohlenstreifen in der genetischen Farbe.
- Das Kinn ist deutlich heller gefärbt als der übrige
Körper, manchmal sogar fast weiß.
In der genetischen Farbe:
- klar gezeichnetes M auf der Stirn
- deutliche und ununterbrochene Umrandung der Augen
- von den äußeren Augenwinkeln durchgehende Linien zum
Hinterkopf- dünnere Linien auf den Wangen
- eine, besser mehrere, nicht unterbrochene Halsketten
- Ringe an den Beinen und am Schwanz
- doppelte „Knopf-Reihe" an Brust und Bauch
- mehrere dünne Streifen auf dem Hinterkopf, die in Höhe der
Schulter in den „Aalstrich" münden, einer durchgehenden
Linie entlang der Wirbelsäule zur Schwanzwurzel. Der
Aalstrich wird eventuell auf beiden selten von je einem
Parallelband begleitet.
Die Mackerel- oder Tigerzeichnung speziell besteht aus
schmalen, ununterbrochenen vertikalen Streifen, die vom
Aalstrich oder den Parallelstreifen ausgehen und über die
Flanken hinausreichen.
Als genetische Farben der Tabby-Zeichnung kommen alle bisher
besprochenen Farben vor. Weil der Kontrast zwischen der
Zeichnung und der Agouti-Grundfarbe möglichst deutlich sein
soll, werden die besonders aufgehellten Farben wie Caramel,
Taupe oder Fawn in der Tabby-Zucht meist ausgelassen. Des
hohen Kontrastes wegen sind black-mackerel-tabby,
chocolate-mackerel-tabby und cinnamon-mackerel-tabby
besonders eindrucksvoll. Sie vermissen vielleicht das
klassische brown- oder Brown-tabby. Aber die Bezeichnung
brown-tabby ist schlicht und einfach falsch. Bei
Tabby-Katzen bezieht sich die Farbe immer auf die Zeichnung.
Brown-Tabbys sind eigentlich genetisch schwarz, denn die
Zeichnung ist schwarz. Bei dem leider immer noch verwendeten
brown-tabby dagegen bezieht sich die Farbbezeichnung auf den
warmen Braunton der Agouti-Bereiche, also der Grundfarbe.
Sie sollten diese falsche Farbangabe daher möglichst schnell
vergessen.
Auch bei den verdünnten Farben blue-mackerel-tabby und
lilac-mackerel-tabby ist der Kontrast auch genügend hoch, da
durch die Verdünnung auch die Grundfarbe der Agouti-Bereiche
aufgehellt wird.
Besonders eindrucksvoll sind die silbernen Varianten der
Tabbys. Das Inhibitor-Allel (I) behindert die
Melanineinlagerung in den insgesamt weniger pigmentierten
Agouti-Bereichen deutlicher als in den kräftiger gefärbten
Haaren der Zeichnung. Daher ist der Kontrast bei den
„Silbernen" im allgemeinen höher als bei den entsprechenden
„Nicht-Silber"-Farbschlägen. Gezüchtet werden hauptsächlich
die Farben (black)silver-mackerel-tabby,
bluesilver-mackerel-tabby, chocolatesilver-mackerel-tabby
und lilacsilver-mackerel-tabby.
ALLEL == BLOTCHED- ODER CLASSIC-TABBY
Blotched-Tabby war früher auf Ausstellungen die Tabby-Katze
schlechthin, sie ist sozusagen die „klassische" Variante der
Tabbys, daher classic-tabby oder häufig auch nur tabby
allein. Andere Namen sind „gestromte Katzen" oder
„Marmorkatzen". Das englische blotch bedeutet Fleck oder
Klecks und beschreibt damit den wichtigsten Unterschied des
Mackerel-Tabbys:
Auf den Flanken befindet sich je ein großer Fleck, der von
einem oder mehreren kräftigen Ringen eingekreist ist
(Räderzeichnung), und die vom Hinterkopf ausgehenden Linien
münden nicht in den Aalstrich, sondern gehen in ein
Schmetterlingsmuster auf beiden Schultern über, das
idealerweise ebenfalls einen zentralen Fleck aufweist.
Bei den Blotched-Tabbys ist die Zeichnung im Gesicht nicht
so fein wie bei den Mackerel-Tabbys, und die Ringe an den
Beinen und am Schwanz sind breiter. Dazu kommt noch, daß
Blotched-Katzen im allgemeinen stärker pigmentiert sind und
der Kontrast zwischen den Agouti-Bereichen und der Zeichnung
höher ist. Sie hinterlassen insgesamt einen kräftigen
kontrastreichen Farbeindruck und sind auch heute noch die
klassischen Tabby-Ausstellungskatzen. Die Farben entsprechen
denen bei den Mackerel-Tabbys und brauchen nicht extra
aufgeführt werden.
Das Allel tb
ist eine Mutation des T-Allels und gegenüber T rezessiv. Für
blotched- oder classic-tabby gibt es daher nur einen Genotyp
(tb/tb),
während für mackerel-tabby zwei Genotypen in Frage kommen
(I/T und Z/Tb).
ALLEL Tª = ABESSINIER-TABBY
Auch die Abessinier (engl.: Abyssinian), deren langhaariges
Pendent, die Somali und die Singapure, eine Kombination von
Burma- und Abessinier-Allelen (cbcb,.
TªTª), sind Tabby-Katzen. Man erkennt es daran, daß das
Gesicht, manchmal auch noch Beine und Schwanz gezeichnet
sind, die Streifen sind dann jedoch feiner als bei
Mackerel-Tabby. Die Körperfarbe ist die der Agouti-Bereiche
bei den gezeichneten Katzen, das gelbe Agouti-Band tritt
jedoch gegenüber der genetischen Farbe in den Hintergrund,
ist aber in jedem Fall erhalten. Man beschreibt das auch so:
Der ganze Körper ist agouti-geticked.
Tª ist die zweite bekannte Mutation des T-Allels. Das
Tª-Allel ist semidominant (halbdominant) über T und tb.
Semidominant bedeutet, daß bei Heterozygoten der Phänotyp
zwar eher dem dominanten Allel entspricht, die Wirkung des
rezessiven Allels jedoch deutlich erkennbar bleibt. Daher
zeigen heterozygote Absessinier (Tª/T und TªTb)
immer deutliche Streifen an den Beinen und Ringe am Schwanz.
Das züchterische Ideal der Zeichnungsfreiheit kann nur durch
konsequente Linienzucht mit homozygoten Tieren (Tª/Tª)
erreicht werden.
GEISTERZEICHNUNG IST ETWAS VÖLLIG NATÜRLICHES
Bevor wir zu den einzelnen Abessinier-Farben übergehen, ist
ein kleiner Einschub über züchterische Ideale und
Rassestandarde angebracht. Wie eingangs beschrieben ist das
helle Kinn eines der für das Agouti-Allel geradezu typischen
Merkmale. Trotzdem ist es unerwünscht, und das trotzige
Beharren der Richter und Rassestandardschreiber auf ein
derartiges, der genetischen Natur widersprechende Zuchtziel
treibt die Züchter dazu, immer neue Methoden zu „Erfinden",
um die Natur zu „verbessern". Vielleicht sollte man sich
eher darauf konzentrieren, das bestehende zu erhalten und
nicht darauf, intolerant genetische Unmöglichkeiten durch
häufig widernatürliche Tricks möglich zu machen. Dasselbe
gilt für die „Zeichnungsfreiheit", nicht nur bei
Abessiniern, sondern auch bei anderen Rassen. Aber bleiben
wir zunächst bei den Abessiniern. Es sind Agouti-Katzen.
Entsprechend den genetischen Gegebenheiten sind alle
Agouti-Katzen gleichzeitig auch Tabby-. Katzen, und Tabbys
sind nun mal getigert, gestromt oder getupft. Das Ta-Allel
ist eine Mutation und eine Mutation überdeckt oder verdrängt
den Wildtyp selten vollständig. Die Tatsache, daß Ta nur
semidominant über die beiden anderen Tabby-Allele ist,
verdeutlicht noch die Unvollkommenheit der Mutation. Warum
dürfen denn noch nicht einmal Jungtiere als Geisterzeichnung
und noch weniger Erwachsene als rudimentäre Zeichnung ihre
wahre genetische Natur zeigen? Apropos „Geisterzeichnung":
Auch die einfarbigen Katzen sind genetisch Tabbys., wie doch
wohl jetzt hinreichend klar geworden ist, und jede
Tabby-Zeichnung, vielleicht die ursprünglichste Zeichnung
überhaupt. Die Ausprägung kann lediglich durch Epistasie der
Non-Agouti-Allelenkombination (a/a) verhindert werden. Man
kann sich an den fünf Fingern abzählen, daß solche
Epistasie-Hypostasie-Beziehungen nicht schlagartig einfach
da sind, sondern sich während der Entwicklung einer
befruchteten Eizelle zum erwachsenen Tier erst langsam
aufbauen. Warum werden diese allgemein bekannten Tatsachen
ignoriert und „Geisterzeichnung" bei Jungtieren immer noch
als ein Fehler (wohl der Natur!) apostrophiert? Das führt
doch nur dazu, daß sich Züchter ins Bockshorn jagen lassen
und durch hanebüchene Kreuzungen und Bastardisierungen
versuchen, die bemängelte natürliche „Geisterzeichnung" zu
entfernen, um der Natur damit zu zeigen, was Sache ist. Ich
kann nur an Sie als Züchter appellieren: lassen Sie sich
nicht durch vernichtende Urteile oder Vorurteile
verunsichern, versuchen Sie in Ihrem Zuchtprogramm so nah
wie möglich an den von der Natur vorgegebenen genetischen
Grundtypen zu bleiben. An Richter und vor allem an die, die
Rassestandards entwickeln, richte ich die Bitte, ihre
Idealvorstellungen von einer bestimmten Rasse oder einem
bestimmten Farbschlag auf den zugrunde liegenden Genotyp hin
zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen.
DIE FARBCODES DER ABESSINIER
Aber nun von den zugegebenermaßen etwas hart formulierten
kritischen Anmerkungen zurück zu den Abessinier-Farben. Der
wildfarbene Abessinier ist eigentlich genetisch schwarz und
stellt damit den ursprünglichen Phänotyp dar. Dann kommen
die schon bekannten Farben blauer Abessinier, chocolate
Abessinier und Lilac (lavender) Abessinier. Außerdem sind
alle schon besprochenen Silber-Varianten bei den Abessiniern
möglich: (black)silver Abessinier, bluesilver Abessinier und
lilac-silver Abessinier.
Das Wort Abessinier ist bei der Langhaar-Version natürlich
durch Somali zu ersetzen. Singapura bedeutet dementsprechend
nichts anderes als burmafarbene Abessinier. Dadurch werden
solche Wortungetüme wie „wildfarbene, Abessinier-tabby
Somali" vermieden. Sie brauchen sich nur zu merken, daß
Abessinier, Somali und Singapura genetisch immer
Abessinier-Tabby-Katzen (Tª/Tª) sind.
Aber es fehlen ja zumindest bei den Abessiniern und Somalis
noch einige Farben. Der „rote" Abessinier ist eigentlich
genetisch gar nicht rot, sondern cinnamon (b'b', C/-, D/-).
Daher ist die Bezeichnung Sorrel-Abessinier aber dazu
geeignet, diesen Farbschlag von den „echten" roten
Abessiniern zu unterscheiden. Das gleiche gilt für den
„creme" Abessinier, der eigentlich fawn (b'/b', D/-, d/d)
ist. Durch den treffenderen Ausdruck beigefarbener
Abessinier wird eindeutig vom „echten" creme-Abessinier
unterscheiden.
Was jetzt noch bleibt, sind die getupften Katzen, die ja
bekanntlich auch in die Tabby-Serie gehören. Aber auch dazu
müßte ich wieder etwas weiter ausholen, denn die Entstehung
der Tupfen ist aus genetischer Sicht nicht so einfach zu
erklären. Also heben wir uns das für das nächste Mal auf.
Dann ist auch eine neue Tabelle fällig. Wir werden aber dann
für die Agoutis und die Non-Agoutis je eine eigene Tabelle
entwickeln, sonst wird die ganze Sache doch zu
unübersichtlich.
mit freundlicher Genehmigung des Autors
Dipl. Biologe R.
Fahlisch
"Dreamhunter Cattery"
Das Copyright für den oben genannten Text, liegt sowohl beim
Autor des Textes Herrn R. Fahlisch, sowie bei dem Betreiber
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